Baustellenbesuch von G. Eck am geplanten Radweg zw. Horhausen und der B26
Dann führt der Geh- und Radweg den Zubringer entlang bis zum Kreisverkehr an der B26, an der ein bestehender Radweg entlang führt. Rund 550.000 Euro investiert der Freistaat Bayern im Rahmen des Radwegeprogrammes für den Lückenschluss und die knapp 1,1 Kilometer lange Strecke auf der Staatsstraße 2426 und entlang der Mainbrücke. Die überquert den Fluss und die Eisenbahnlinie und muss in den nächsten Jahren aufgrund der Schiffsstoßsicherung neu gebaut werden. "Das dauert sicher noch drei, vier Jahre. So lange wollten wir nicht warten und bauen deshalb für die Radfahrer ein Provisorium", berichtet Innenstaatssekretär Eck, der das als richtiges Zeichen wertet im Zeitalter der Energiewende und des zunehmenden Fahrradtourismus auch in der Region.
Auf der alten Mainbrücke wird nun der bestehende Gehweg von 1,65 auf 2,26 Meter um also exakt 61 Zentimeter verbreitert. "Kinder und ältere Leute brauchen mehr Platz", weiß Gerhard Eck. Die Fahrbahn für die Autos wird zwar dadurch schmäler. "Sie ist aber immer noch breiter als bei Autobahnbaustellen".
Unser Bild zeigt Gerhard Eck (Dritter von links) beim Pressetermin auf der Mainbrücke zusammen mit unter anderem mit Matthias Schneider, dem Bürgermeister der Gemeinde Theres, Wonfurts Bürgermeister Holger Baunacher (daneben), dem Landrat der Haßberge Rudi Handwerker (Vierter von links) und Manfred Rott vom Staatlichen Bauamt Schweinfurt (rechts).