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170 Jahre Liederkranz Ochsenfurt

Im Rahmen der 170-Jahr-Feier des Liederkranzes hat sich auch der Staatssekretär des Bayerischen Innenministeriums, Gerhard Eck, angekündigt und wurde standesgemäß vom Oberhaupt der Stadt Ochsenfurt, Peter Juks, im großen Sitzungssaal des Rathauses empfang

24.05.2015 | CSU OV Ochsenfurt
Zweite Bürgermeisterin Rosa Behon und Bezirksrätin Elisabeth Schäfer mit Innenstaatssekretär Gerhard Eck auf der Rathaustreppe
Zweite Bürgermeisterin Rosa Behon und Bezirksrätin Elisabeth Schäfer mit Innenstaatssekretär Gerhard Eck auf der Rathaustreppe


Dort begrüßte er neben dem erwähnten Staatssekretär auch all die Jubilare des Liederkranzes, den Landtagsabgeordneten Volkmar Halbleib, Bezirksrätin Elisabeth Schäfer, seine Vertreterin Rosa Behon, Altbürgermeister Peter Wesselowsky, den stellvertretenden Landrat Waldemar Brohm, sowie die Kreis- und Stadträte.
Er dankte Rosi Brauner, der Vorsitzenden des Trachtenvereins, für die Zur-Verfügung-Stellung des Zeltes und Unterstützung des Liederkranzes in Sachen Rundumverpflegung.
Liederkranz-Vorsitzender Wolfgang Burgard schloss sich den Worten an und ließ die Geschichte des Liederkranzes im Schnelldurchlauf Revue passieren. Er dankte ebenfalls dem Trachtenverein für die tolle Unterstützung.
Staatssekretär Gerhard Eck bedankte sich für den würdigen Empfang im Rathaus und gab durchaus zu, dass dies eine sehr respektvolle Geste der Stadt Ochsenfurt sei.

Die Einladung in die „gute Stube“ des Rathauses sei durchaus eine Anerkennung auch der Arbeit der ehrenamtlich tätigen Menschen hier im Ort. Dabei informierte der Landespolitiker, dass seine elterlichen Wurzeln bis nach Darstadt gereichten. Dort sei er oft bei der Familie Nagel viel spazieren gegangen. Er freute sich auch in der Festschrift wieder die „Oma Nagel“ gefunden zu haben, die dort abgebildet sei, wie sie leibt und lebt! „Ich bin sehr stolz für die Wurzeln, die ich hier in Ochsenfurt habe“, freute sich Gerhard Eck.
Im Anschluss gratulierte er den Jubilaren zu deren tollen Fest, das er im Festzelt wegen weiterer Termine leider nicht wahrnehmen könne. Er ging auf den demographischen Wandel ein und den damit verbundenen Mitgliederschwund in allen Städten und Dörfern nicht nur in Bayern. Schlussendlich dankte er im Namen aller dem Ehepaar Lindner, die sich unter anderem auch für die Erstellung der Festschrift verantwortlich zeichnete.
Im Anschluss der obligatorische Trunk aus dem Kauzen-Pokal und der Eintrag ins Gästebuch der Stadt Ochsenfurt, um dann unter der musikalischen Begleitung der Hohestädter Zwergrebellen vom Rathaus aus per Festzug ins Festzelt zu marschieren.