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Heeresstraße für Landwirte künftig befahrbar

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30.06.2015

Die Nutzung der Heeresstraße für die Landwirtschaft war das Thema eines Ortstermins, zu dem der Staatssekretär im Bayerischen Innenministerium Gerhard Eck am frühen Montagmorgen geladen hatte. Oberbürgermeister Sebastian Remelé, Landrat Florian Töpper, Bürgermeister Willi Warmuth (Dittelbrunn), Bürgermeisterin Birgit Göbhardt (Üchtelhausen),der Leiter des Staatlichen Bauamts Holger Bothe, Ordnungsreferent Jan von Lackum, Baureferent Ralf Brettin sowie Vertreter der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA) und des Bauernverbandes kamen zusammen, um Möglichkeiten und nächste Schritte zu besprechen.
Die Beteiligten haben sich darauf verständigt, dass die Heeresstraße auch weiterhin wie bisher für den land- und forstwirtschaftlichen Verkehr nutzbar bleiben muss. Die Landwirte erhalten daher Schlüssel für die Schranken. Diese werden erst nach Ausgabe der Schlüssel wieder installiert. Um dem Trinkwasserschutz Genüge zu tun, werden mit der BIMA Vereinbarungen abgeschlossen. Die Neufestsetzung der Wasserschutzgebietsverordnung befindet sich derzeit im wasserrechtlichen Verfahren.
Es werden noch weitere Gespräche mit der BIMA geführt, bevor Schlüssel für die Landwirte ausgegeben werden können. Eine Öffnung für den allgemeinen Verkehr wird aber bis auf Weiteres nicht stattfinden können. Es gibt in Bezug auf die Verkehrssicherheit Defizite, bauliche Mängel und Baulastträgerfragen. Es wird versucht, im kommenden Jahr eine Gesamtverkehrskonzeption unter Beteiligung der betroffenen Gebietskörperschaften auszuarbeiten.

Heeresstraße für Landwirte auch zukünftig befahrbar
Die Nutzung der Heeresstraße für die Landwirtschaft war das Thema eines Ortstermins, zu dem der Staatssekretär im Bayerischen Innenministerium Gerhard Eck am frühen Montagmorgen geladen hatte. Oberbürgermeister Sebastian Remelé, Landrat Florian Töpper, Bürgermeister Willi Warmuth (Dittelbrunn), Bürgermeisterin Birgit Göbhardt (Üchtelhausen),der Leiter des Staatlichen Bauamts Holger Bothe, Ordnungsreferent Jan von Lackum, Baureferent Ralf Brettin sowie Vertreter der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA) und des Bauernverbandes kamen zusammen, um Möglichkeiten und nächste Schritte zu besprechen.
Die Beteiligten haben sich darauf verständigt, dass die Heeresstraße auch weiterhin wie bisher für den land- und forstwirtschaftlichen Verkehr nutzbar bleiben muss. Die Landwirte erhalten daher Schlüssel für die Schranken. Diese werden erst nach Ausgabe der Schlüssel wieder installiert. Um dem Trinkwasserschutz Genüge zu tun, werden mit der BIMA Vereinbarungen abgeschlossen. Die Neufestsetzung der Wasserschutzgebietsverordnung befindet sich derzeit im wasserrechtlichen Verfahren.
Es werden noch weitere Gespräche mit der BIMA geführt, bevor Schlüssel für die Landwirte ausgegeben werden können. Eine Öffnung für den allgemeinen Verkehr wird aber bis auf Weiteres nicht stattfinden können. Es gibt in Bezug auf die Verkehrssicherheit Defizite, bauliche Mängel und Baulastträgerfragen. Es wird versucht, im kommenden Jahr eine Gesamtverkehrskonzeption unter Beteiligung der betroffenen Gebietskörperschaften auszuarbeiten.